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Warum – nicht – bei uns?

Meike Tarabori - Chefredaktion - 24. Juli 2018

Diese Frage kann ich in zwei Teilen lesen – erstens: warum nicht und zweitens: nicht bei uns.

Und darauf stosse ich in letzter Zeit des Öfteren – auf der einen Seite im Business, wo neue Modelle, neue Tools, neue Ansätze den Markt aufmischen. Sei es in Sachen Leadership (Holokratie, agile Modelle usw.) oder eben auch in Sachen Technologie (AI, Bots usw.).

Wo die einen absolut keine Berührungsängste haben, sind andere sehr skeptisch oder gar ablehnend. Ich fragte mich, ob das eine Frage der Generationen sei, und während ich so am Philosophieren war, kam mein 5-jähriger Sohn Noah an mein Pult und fragte mich, ob er mit einem Freund abmachen könne, es sei ihm langweilig. Ich sagte ihm, dass heute Sonntag sei und wir das nicht machen, die Leute am Sonntag stören.

Kaum ausgesprochen, musste ich lachen. Mein Sohn verstand mich nicht und war doppelt enttäuscht: weil ich nein sagte und dann auch noch lachte. NUR: Das Lachen galt mir selber. Ich habe mich mit genau dem Gedankengut ertappt, das mich im Business immer wieder überrascht. Das Motto hier war wieder: nicht bei uns statt: warum nicht?!

Ob privat oder geschäftlich, intern oder extern, all das spielt keine grosse Rolle; aber woher soll ich wissen, was ein Mensch denkt, wenn ich ihn nicht zu Wort kommen lasse, sondern FÜR ihn denke?

Wenn wir ergo AN unsere Kunden denken, statt FÜR SIE, kommen wir dann nicht eher in den «Warum-nichtModus»? Oder geht es nur mir als Papi-Spassbremse so? Was sind eure Erfahrungen?

Autor: Gerd Oser

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