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Digitalisierung, Gesundheitswesen, News

Future of Health Grant Programm (CSS und EPFL): 7 Start-ups ausgewählt

cmm360 - 13. Februar 2023

Das Programm Future of Health Grant (FoHG) zur Förderung von Innovationen im Bereich der digitalen Gesundheit wird fortgeführt. Die aus 96 Bewerbungen ausgewählten 7 neuen Start-ups profitieren von finanzieller Hilfe und Know-how, um die Entwicklung ihrer Lösung voranzutreiben.

Im EPFL Innovation Park kommt ein ganzes Ökosystem von Partnern und Experten für digitale Gesundheit zusammen. Die CSS arbeitet weiter an Innovationen für mehr Effizienz im Gesundheitswesen.

Die in der zweiten Runde ausgewählten Start-ups wurden am Donnerstag, den 9. Februar im Beisein der Mitinitiatoren des FoHG vorgestellt, zu denen die CSS und EPFL Innovation Park sowie die Partner des Programms gehören.

7 neue Start-ups gestalten die Gesundheit der Zukunft

Im Programm FoHG wurden aus 96 eingegangenen Bewerbungen 7 Start-ups ausgewählt. Sie erhalten finanzielle Unterstützung von CHF 10'000 bis CHF 50'000 begleitet von massgeschneidertem Coaching und Mentoring in den Bereichen Business und digitale Gesundheit, um die Entwicklung ihrer Lösung bestmöglich voranzutreiben. 

Ausgewählte Start-ups 

1. e.rupt: App, mit der erektile Dysfunktionen überwunden werden können (Zürich)
2. HappyGrandy: Plattform für Videoanrufe über den Fernseher für Senioren (Neuenburg)
3. HealthMe: verbesserte Patienten-Arzt-Kommunikation für bessere Betreuung (Martigny)
4. Longevity Hub: eine App, die hilft, den Lebensstil zu ändern und besser zu altern (Lille, Frankreich)
5. Onescope: digitales Stethoskop für die Echtzeit-Diagnostik (Genf)
6. Ancora.ai: Rekrutierung von an Krebs erkrankten Personen für relevante klinische Studien (Zürich)
7. YLAH: interaktive App für die Weiterführung der Psychotherapie zwischen den Sitzungen (Bern)

Ein Ökosystem von Partnern zur Beschleunigung von Innovationen

Innovation wird durch die Bündelung von Erfahrungen und Ideen vorangetrieben. Dies gilt insbesondere für das Gesundheitswesen, in dem die Herausforderungen je nach Akteur sehr unterschiedlich sind und zudem komplexe regulatorische Rahmenbedingungen bestehen. Das Programm FoHG fördert nicht nur ein Experten-Ökosystem, sondern treibt auch die technologische und wirtschaftliche Entwicklung der ausgewählten Start-ups voran. Alle Akteure des Gesundheitswesens sind eingeladen, sich offen auszutauschen, um nützliche und pragmatische Behandlungen und Dienstleistungen zu entwickeln. Die CSS und EPFL Innovation Park sind davon überzeugt, dass die Gesundheitslösungen der Zukunft nur gemeinsam gestaltet werden können. 

Die im FoHG engagierten Partner bringen ihr Know-how in die Start-ups ein. Aktuell handelt es sich dabei um Vaudoise Assurance, die einen zusätzlichen Preis "psychische Gesundheit" verleiht, Pfizer, Ecole de La Source, Microsoft Health, Takeda, Zühlke, HE-ARC, Publicis Sapient und Hôpital de la Tour.

Die CSS führt ihre Innovationsbestrebungen im Gesundheitswesen fort

Die digitale Gesundheit eröffnet vielversprechende Perspektiven für die Gesundheit der Zukunft: kürzere Fristen, präzisere Diagnosen, Betreuung in Echtzeit, Personalisierung der Medizin, Kostendämpfung. 

Mit dem FoHG ergänzt die CSS ihr Engagement zur Förderung von Innovationen im Bereich der digitalen Gesundheit und ist in allen Phasen präsent: in der ersten Phase mit dem Start des CSS Health Lab (2015), in Partnerschaft mit der ETH Zürich und der Universität St. Gallen; in der zweiten Phase mit dem Future of Health Grant (2022); in der dritten Phase mit der Gründung des Investmentfonds Swiss Health Ventures (2020). Damit bekräftigt die CSS ihre Verankerung in der Romandie. 

EPFL Innovation Park stellt dem Programm seine wissenschaftliche Expertise, seine Kompetenz bei der Begleitung von Start-ups, sein Innovations-Know-how sowie sein starkes Beziehungsnetzwerk im Westschweizer Health Valley, in der Schweiz und im Ausland zur Verfügung. 

CSS und EPFL Innovation Park ermöglichen die Entstehung neuer digitaler Gesundheitslösungen in der Romandie, von denen Patientinnen und Patienten, Leistungserbringer und Prämienzahlende profitieren werden. Durch die Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern wird dieses Ökosystem dazu beitragen, die Qualität und Wirtschaftlichkeit des Schweizer Gesundheitswesens zu steigern.


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