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Management, Digitalisierung

Aktuelle Umfrage von ABRA zeigt den digitalen Reifegrad von Schweizer KMU

cmm360 - 9. April 2021

Die Corona-Pandemie zwingt alle Unternehmen zur Auseinandersetzung mit neuen, digital geprägten Arbeitsmodellen. Wie sieht es mit dem digitalen Reifegrad aus? Welche Themen beschäftigen KMU am meisten? Die Ergebnisse einer von ABRA Software durchgeführten Umfrage zeigt eine hohe Bereitschaft zur Digitalisierung. Bei der Anwendung in Geschäftsmodellen und Prozessen ist man aber noch vorsichtig.

Aus der Umfrage des internationalen Softwareherstellers ABRA geht hervor, dass sich Schweizer Unternehmen der Wichtigkeit und Dringlichkeit der digitalen Veränderungen mehrheitlich bewusst sind. 73 % der befragten Unternehmen halten die Digitalisierung ausschlaggebend für den künftigen wirtschaftlichen Erfolg. Hinsichtlich Prozessintegration, systemgestützte Auswertungen oder Nutzung digitaler Möglichkeiten für die Interaktion mit Kunden – z.B. Social Media, Marketing Automation – besteht aber noch Handlungsbedarf (s. Abb. 3a «Strategie»).

Abbildung 3a

Auswirkungen auf Geschäftsmodelle

Die Themen Strategie und Organisation reflektieren mit einer bewerteten Relevanz von 84 % bzw. 79 % das Bewusstsein, dass digitale Themen und digitale Vorhaben Einzug in die Geschäftsmodelle halten müssen. Dass dabei auch Produkte und Dienstleistungen digitalisiert werden müssen, ist man sich in 71 % der befragten KMU bewusst. Allerdings ist man bei der Prozessdigitalisierung vorsichtig unterwegs (s. Abb. 5a «Prozessdigitalisierung»).

abbildung 5a

Transformation ist Chefsache

Fast 80 % der Unternehmen sind sich im Klaren, dass sich die digitalen Herausforderungen der Zukunft nicht ohne Informationstechnologie und einem entsprechenden Transformationsmanagement bewältigen lassen. Ein Drittel der Befragten finden allerdings, dass sich der Einfluss der Digitalisierung in den Businessplänen noch zu gering ist. Insgesamt wird dem Management jedoch ein gutes Zeugnis im Umfang mit dem digitalen Wandel ausgestellt (s. Abb. 9a «Transformationsmanagement»).

abbildung 9a

Zur Umfrage

An der Umfrage nahmen über 60 Unternehmen aus diversen Branchen teil. Rund 90 % sind Schweizer Firmen im deutschsprachigen Wirtschaftsraum. Die Unternehmensgrössen variieren von Gewerbebetrieben bis zu mittelgrossen Firmen. Abgefragt wurden 11 Themenbereiche wie zum Beispiel Strategie, Organisation, Customer Experience, Produktinnovation oder Zusammenarbeit. Mitberücksichtigt wurden dabei auch externe Einflussfaktoren sowie die Auswirkungen der Pandemie. Eine kostenlose Zusammenfassung der Studie kann unter info@abrasoftware.ch angefordert werden.

Über ABRA Software AG

ABRA Software ist ein schnell wachsendes Technologie-Unternehmen mit Hauptsitz in Prag. Kerngeschäft ist die Entwicklung innovativer Business Software für Kunden in mehr als 50 Ländern auf der ganzen Welt. 1991 gegründet von zwei Freunden hat sich ABRA Software seither zu einem erfolgreichen, internationalen Software-Unternehmen mit 200 Mitarbeitenden entwickelt. In Tschechien gehört ABRA zu den grössten ERP-Anbietern. Seit drei Jahren wird der deutschsprachige Wirtschaftsraum vom Firmensitz der ABRA Software AG in Winterthur bearbeitet. Die DACH Aktivitäten werden von Marzio Tomasetto, einem versierten ERP-Spezialisten mit ausgewiesenem Fachwissen und fundierten Marktkenntnissen geleitet.

Mit dem breiten Funktionsumfang steuern die Business Software Solutions von ABRA sämtliche Prozesse entlang der Wertschöpfungskette in Unternehmen verschiedener Branchen wie Maschinen- und Anlagenbau, der Elektrotechnik- und Hightech-Industrie, der Metallbearbeitungs- und Kunststoffindustrie, den Dienstleistungs- und Projektierungsunternehmen bis hin zum Grosshandel.

Um Unternehmern und Managern auf der ganzen Welt einen vollständigen Überblick über ihr Unternehmen zu geben, erleichtern unsere Lösungen administrative Aufgaben. Im Zusammenspiel mit unseren Projektkompetenzen haben, im globalen Umfeld, rund 10‘000 Kunden zusammen mit ABRA interne Vorhaben, Changes und Workflows erfolgreich umgesetzt.

Aktivitäten im Innovationsbereich manifestieren sich in verschiedenen Projekten, u.a. im aktiven Aufbau einer Testumgebung am Institut für Informatik, Robotik und Kybernetik (CIIRC), welches im Mai 2017 in Prag eröffnet wurde und das massgebende Industrie 4.0 Zentrum in Tschechien ist. Seit 2019 ist es gleichzeitig Kompetenzzentrum im europäischen Cluster für KI und Robotik in Verbindung mit der Universität Saarbrücken, dem DFKI und dem ZeMA.

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