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Customer Culture

ewz

Der Projektleiter

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Sandro Aeschlimann, Teamleiter Customer Welcome Center

Das Projekt

Das Customer Welcome Center (CWC) Team ist das Herzstück und die Stimme von ewz. Es ist die erste Anlaufstelle und handelt im Credo von "Hier sind Sie richtig und ich bin zuständig".

Das Einbringen von Ideen und möglichen kontinuierlichen Verbesserungsvorschlägen bekräftigt unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Teil eines Changes zu sein. Alle wurden daher ermutigt, selbstständige Mitarbeitende zu werden, die Ideen einfach und unkompliziert platzieren und zur Umsetzung beitragen können.

Wie das erreicht wurde? Nach der längeren "sozialen Abstinenz" während der Corona-Pandemie, musste das Team neu zusammengeführt werden und gemeinsam wachsen. Das Einführen des KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) weckte grosses Interesse und es wurden regelmässige Huddle Board Meetings eingeführt. Dies führte zur Reaktivierung des Team Spirits.

Was sind Huddle Board Meetings? Die 15 Minuten Huddle Board Meetings haben sich in über einem Jahr etabliert. Während dieser Meetings können Ideen in der Gruppen geteilt und besprochen werden. Ein Gefäss für alle Anliegen, welches viele aufwendige kleinere Tools ersetzt. Reklamieren war gestern; heute sprechen wir von Feedforward, also von konstruktivem Feedback. Wir setzen auf Fokusthemen und verlinken diese mit unseren Zielen und zum Unternehmen ewz. So sorgen wir dafür, dass sich der Kreislauf schliesst und der Mehrwert für ewz, für unser CWC Team, und für unsere Kundinnen und Kunden generiert wird.

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Customer Culture

Swisscom

Das Projektteam

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Manou Maurer, Account Lead, Business Skills Development

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Pascal Jost, Account Lead, Business Skills Development

Das Projekt

Zitat Lerner: "Dank der Lernreise zum Thema Sales Dialog "NRJ" verhalte ich mich anders. Ich getraue mich mehr zu fragen. Ich habe viele Ängste überwunden. Ich wurde während der Lernreise zweimal Sales-Königin in meinem Team. Mein Lerncoach, mein Leader und ich sind hellauf begeistert! Meine Absatzleistung hat sich teilweise um 220% gesteigert."

 

Bei Swisscom sind motivierte und gut ausgebildete Mitarbeitende ein zentraler Faktor für den Erfolg des Unternehmens. Zufriedene und dialogstarke Mitarbeitende führen zu loyalen und glücklichen Kundinnen und Kunden.

Das Trainingsprogramm Energy setzt genau hier an, indem es die Mitarbeitenden auf einer umfassenden Lernreise begleitet und innovative Lernmethoden sowie eine enge Unterstützung durch Vorgesetzte und Coachs bietet. So wird sichergestellt, dass diese auf ihrer Lernreise nie allein und bestmöglich auf ihre Aufgaben vorbereitet sind.

Das Trainingsprogramm Energy ist somit ein wichtiger Schritt in Richtung einer neuen Lernkultur und ein strategischer Ansatz, um die Zufriedenheit der Mitarbeitenden sowie der Kundinnen und Kunden zu steigern und die Positionierung von Swisscom als attraktiver Arbeitgeber zu stärken.

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Customer Culture

Swisscom Customer Service B2B

Der Projektleiter

Martin Ackermann

Martin Ackermann, Changemanager

Das Projekt

Der Swisscom Customer Service B2B hat sich im Juli 2020 neu aufgestellt und eine Vision sowie eine Servicestrategie 2025 entwickelt. Dabei sind wir der Überzeugung, dass eine starke Servicekultur zentral für den Erfolg ist.

Um diese zu etablieren, wurde ein strategisches Programm "BEREIT@Customer Service" gestartet und seither mit einem interdisziplinären Team aus allen Service-Bereichen umgesetzt. Das Programm fokussiert auf drei Dimensionen:

- Persönliche und berufliche Entwicklung und Kompetenzen

- Service-Mindset

- Instrumente zur Kundenbegeisterung

Langfristige Ausrichtung, konsequente Umsetzung und kombinierte Investitionen in die Dimensionen Mensch, Mindset und Kundenbegeisterungsinstrumente führen in Summe zu einem aussergewöhnlichen Ergebnis für Kunden, Mitarbeitende ebenso wie für das Unternehmen. Dies beweisen höhere Service-Qualitätskenngrössen, erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit, tiefere Produktionskosten und höhere Vertriebsleistungen im Customer Service eindrucksvoll.

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Customer Management

Cembra Money Bank

Der Projektleiter

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Antonio Coviello, Head of Customer Relationship Management

Das Projekt

Die Einführung der neuen Kreditkartenfamilie unter der Marke Certo! im Sommer 2022 war ein wichtiger Schritt zur Umsetzung der Strategie von Cembra. Mit einem klaren B2C-Fokus setzte die Bank auf einen hohen Kundennutzen, eine einfache, digital gestützte Handhabung, exzellenten Service sowie höchste Sicherheitsstandards. Darüber hinaus wurde den bisherigen Cumulus-Kundinnen und Kunden der Wechsel auf die Certo! Mastercard möglichst einfach gemacht. So mussten sie keinen neuen Antrag ausfüllen und konnten sowohl die Kartennummer, die PIN und das bestehende Login nahtlos weiterverwenden.

Innerhalb kurzer Zeit baute Cembra ein Kampagnen-Management auf, um Kundinnen und Kunden anhand aufeinander abgestimmter Touchpoints individuell und mehrstufig kontaktieren zu können. Diese kundenorientierte Umsetzung trug massgeblich dazu bei, dass bereits nach gut einem Jahr seit der Lancierung rund 60% des früheren Cumulus-Kreditkartenbestands auf das eigene Certo!-Angebot migriert werden konnte.

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Customer Management

Swiss Life

Die Projektleiterin

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Eline Koorndijk, Customer Experience Management & Innovation

Das Projekt

Im cross-funktionalen Dreierteam entwickelte Swiss Life eine neue Vorgehensweise, mit der CX strategisch in der Organisation verankert wurde.

Das Customer Experience Modell fokussiert auf vier Dimensionen:

  1. Strategie & Management
  2. CX Governance
  3. CX-Umsetzung
  4. CX-Messung

Die Entwicklung der CX Principles (Orientierungsrichtlinien für Businessinitiativen und -projekte) basiert auf echten, offenen Kundenfeedbacks (Outside-in). Bei Optimierungen und Neuentwicklungen von Prozessen findet jeweils eine Prüfung der Wirkung auf die CX Principles statt.

Aufbau eines bereichsübergreifenden CX-Champions-Netzwerks (für Kundenschnittstellen verantwortliche Personen), um sicherzustellen, dass eine durchgehend differenzierte Customer Experience entstehen kann. Verbindung schaffen mit dem Prozessmanagement: Kundenfeedback ist eine Quelle von Themen für Prozessverbesserungen und wir messen regelmässig die Kundenzufriedenheit auf unseren Prozessen. 

Entwicklung eines CX KPI Dashboards mit relevanten CX-Kennzahlen, welche auf Stakeholder abgestimmt sind. Sicherstellung der Messung der Kundennutzen in Projekten, Prozessoptimierungen und bei der Umsetzung von Massnahmen.

Ziel: Das Customer Experience Modell soll ein durchgängigen Customer und Advisor Experience über alle Kanäle hinweg schaffen.

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Migros Bank Logo

Customer Technology

Migros Bank

Das Projektteam

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Von links nach rechts: Lukas Bucher (Product Owner Value Stream), Bosko Bozanovic (Teamleiter Banking Direct) und David Andreae (Head of Banking Direct)

Das Projekt

Die Pandemie traf die gesamte Wirtschaft, darunter auch die Migros Bank völlig unvorbereitet.

Diese nie dagewesene Marktsituation schuf neue Rahmenbedingungen für die Kundenberatung aller Mitbewerber. Folgendes Risiko bestand: Das innovationsschnellste Unternehmen würde einen signifikanten Vorsprung erzielen – auf den Ebenen von Produkt und Service.

Dank der erprobten Innovationskraft gelang es der Migros Bank, den entscheidenden Vorsprung zu gewinnen. Durch agiles Vorgehen mit einem MVP-Ansatz schafften es die Migros Bank-Teams in kürzester Zeit, einen Prototypen des Onlineservices «Videoberatung» zu kreieren, der nach wie vor seinesgleichen sucht. Das Ziel bestand nicht nur darin, eine Kundenberatung auch online anzubieten, sondern dies besser als jede andere Bank zu einem Kundenerlebnis mit einem eigens kreierten USP aufzuwerten. Mithilfe zahlreicher Customer Journey und durch Kundinnen und Kunden validierte Personas identifizierte die Migros Bank die entscheidenden Bedürfnisse ihrer Zielgruppen. So konnte ein Service etabliert werden, der neue Massstäbe für die Online-Beratung setzt.

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Customer Technology

Schweizerische Post

Das Projektteam

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Pascal Steiger, Technical Product Owner

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Nicolas Tritt, Business Owner

Das Projekt

Die schweizerische Post umfasst mehrere eigenständige Konzernbereiche, welche in eigenen Märkten tätig sind.

Insbesondere zwischen den grössten Bereichen Logistik Services und Post Netz ist es für Privat- und Geschäftskundinnen und -kunden nicht nachvollziehbar, wie die Post sich intern organisiert. Innerhalb der Postorganisation sind die Services über verschiedene Abteilungen verteilt und die digitale Unterstützung der Prozesse erfolgt über eine Vielzahl von Applikationen, Datenbanken und Schnittstellen.

Bereits seit Jahren koordiniert das bereichsübergreifende Programm CRM, strategisch gezielte Investitionen, um die Kundendaten strukturiert zu halten und einfacher über die Teams und die verschiedenen unterstützenden Applikationen und Self Service-Plattformen zu verteilen.

Mit dem neuen Customer Data Core (CDC) gelang ein grosser Schritt, weg vom Batch orientierten Customer Data Warehouse, hin zum transaktionalen echtzeitfähigen Kundendatensystem. Es steht technologisch und datenlogisch kaum etwas im Wege, um kundenbezogene Informationen aus jedem beliebigen Touchpoint zu sammeln zu veredeln und wiederum in beliebigen Touchpoints zur Verfügung zu stellen. Dies bietet komplett neue Möglichkeiten und senkt künftige Investitionskosten massiv, um nächste Optimierungen im Kundenerlebnis von Geschäfts- und Privatkunden umzusetzen.

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Customer Technology

Smile Versicherung

Der Projektleiter

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Roberto Monosi, Head of Customer Care

Das Projekt

Als erste Versicherung macht die Digitalversicherung Smile ihre Produkte und Services im Web 3.0 erlebbar und bringt ihre Customer Care Beratungseinheit ins Metaverse. Von der Beratung, über den Verkauf, bis hin zum Schaden –Kundinnen und Kunden wird – analog zu den traditionellen Kanälen – ein Top Service im Metaverse geboten. Die virtuellen Beratungstermine können ganz einfach über die Smile Webseite gebucht werden.

Der Schritt ins Web 3.0 erfolgt keineswegs aus dem Nichts, sondern fügt sich reibungslos in die strategische Ausrichtung von Smile als digitaler Lifestyle Brand ein. Dabei bietet VR Smile neue Möglichkeiten in der Kundeninteraktion, bei welcher sich Kundinnen und Kunden im selben virtuellen Raum wie die Smile Customer Care Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befinden. So kann die physische Distanz auf unkomplizierte Weise überbrückt werden und eine verstärkte digitale Nähe zu den Interessenten ebenso wie zu Kundinnen und Kunden entstehen. So können nun beispielsweise vertragsrelevante Themen anschaulich erläutert werden, indem etwa verschiedene Arten von Glas- oder Parkschäden an einem Auto in der virtuellen Garage aufgezeigt werden. Die Umgebung der virtuellen Welt ist über den Dächern von Zürich und vermittelt so einen Wiedererkennungswert. Die virtuelle Präsenz ist modular aufgebaut, einfach austauschbar und kann somit für die Smile Skalierung in ganz Europa angewendet werden.

 

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Innovation

DPD

Der Projektleiter

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Roman Rothenfluh, Senior Project Manager

Das Projekt

In einem partnerschaftlichen Pilotprojekt konnte die DPD (Schweiz) AG mit einem innovativen Partner (Typewise AG) die Qualität und die Effizienz im Kundendienst innerhalb kurzer Zeit verbessern. Mit dem agilen Ansatz und der frühen Nutzung im täglichen Live-Betrieb konnte die KI-Sprachlösung innert kürzester Zeit verbessert, neue Funktionalitäten entwickelt und im ganzen Kundendienst mit

Erfolg ausgerollt werden. Die Effizienz (pro E-Mailantwort) konnte bereits um 18% gesteigert werden und die Reise ist noch lange nicht am Ende…

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Innovation

SBB

Die Projektleiterin

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Andrea Schneider, Customer Experience & Insights

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Das Projektteam: Andrea Schneider zusammen mit Nino Mathis, Customer Experience Manager, und Helene Howald, User Experience Managerin.

Das Projekt

Wie erleben SBB Kundinnen und Kunden ihre Customer Journeys? Welche Touchpoints haben einen besonders starken Einfluss auf die Customer Experience? Die Antworten auf diese Fragen können dank der inhouse entwickelten App «SBB Go» nun geliefert werden. Die App bringt das Einholen der Kundensicht auf ein neues Level. In einer App halten die Kundinnen und Kunden ihre Erlebnisse mittels Fotos und Text fest. Sie bewerten die einzelnen Touchpoints und am Ende die gesamte getätigte Journey. Basierend darauf können konkrete Massnahmen zur Verbesserung des Kundenerlebnisses getroffen werden. Dank dem Einbezug der Produkt- und Projektverantwortlichen dienen die Untersuchungen mit SBB Go nebst spannenden Insights auch dem Wandel hin zu einer kundenzentrierten Denk- und Vorgehensweise.

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Innovation

Swiss Re Corporate Solutions

Der Projektleiter

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Tobias Mäder, Digital Transformation Lead

Das Projekt

Die Transformation der Swiss Re Corporate Solutions (CorSo) CRM-Landschaft ist in drei Komponenten unterteilt. Die erste Komponente umfasst eine intern entwickelte Benutzeroberfläche. Diese vereint bestehende System-Funktionalitäten und führt zu einem Wegfall der Lizenzkosten für die externe CRM-Applikation. Der Schwerpunkt von CorSo liegt in der intelligenten Nutzung von Daten und dem Einsatz unternehmenseigener Technologien.

Die zweite Komponente befähigt, Informationen plattformunabhängig in alle CorSo Kernsysteme zu übermitteln. Das Stichwort lautet "Headless Application". Die neue CorSo Customer Engagement Management (CEM) Plattform hat sich von einer einzigen Benutzeroberfläche zu einem Verteilmechanismus entwickelt, die in der gesamten CorSo Applikationslandschaft verwurzelt ist.

Die dritte Komponente ist im Fokus der CorSo Projekteingabe für den Customer Relations Award in der Kategorie "Innovation". Persönliche Beziehungen sind im Business-to-Business (B2B) Geschäft von elementarer Bedeutung. Eine enge Kundenbeziehung beeinflusst massgeblich die Loyalität und stellt einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor dar. Herkömmliche Vorgehensweisen, die sich auf konventionelle Kundendatenbanken abstützen, gelangen rasch an ihre Grenzen, wenn es darum geht, Beziehungsstärken zu verstehen und den Zugang zu Entscheidungsträgern zu identifizieren.

Diese Verwendung der Netzwerkdimensionen stellt eine neue Form von Netzwerkintelligenz dar. Die erweiterte Netzwerktechnologie unterstützt eine datengesteuerte Entscheidungsfindung und wirkt sich nachhaltig auf die Generierung von Neugeschäft aus. Zugleich ermöglicht die Technologie einen besseren Informationsfluss im gesamten Unternehmen. Die Devise lautet, alle Mitarbeitenden – unter Berücksichtigung rechtlicher und regulatorischer Vorgaben hinsichtlich des Datenschutzes – mit funktionsübergreifenden Informationen zu versorgen.

In den vergangenen 12 Monaten haben wir diese neue Form der Netzwerkintelligenz sowohl intern als auch extern präsentiert. Dies hat zu verschiedenen Veröffentlichungen (z.B. Microsoft, Bloomberg, CMM360, Handelszeitung) geführt und externen Anfragen für eine mögliche Kommerzialisierung dieser Technologie. Die Vision von CorSo lässt sich wie folgt zusammenfassen, ein nachhaltiges Kundenmanagement im B2B Geschäft ist nur möglich, wenn Kundenbeziehungen verstanden werden. Swiss Re Corporate Solutions nutzt hierfür ihre proprietären Interaktionsdaten, um die Beziehungsstärke ihres Netzwerks zu erfassen. Dies ist erst der Anfang, das Netzwerk wird permanent durch neue Datenquellen (Dimensionen) erweitert. Schlussendlich dient diese innovative Technologie als Vehicle für ein nachhaltiges Beziehungsmanagement.

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Newcomer

DialogBits

Der Bewerber

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Antonius Ostermann, Leiter Conversational Services

Das Start-up

Mit DialogBits entwickeln wir eine All-In-One Conversational AI Plattform, die es den Nutzenden ermöglicht, ganz intuitiv per Drag & Drop individuelle Virtual Agents zu erstellen und zu betreiben. Dabei ist unser Leitprinzip der No-Code-Ansatz, sodass vor allem Nutzende ohne Programmierkenntnisse in der Lage sind, Virtual Agents zu erstellen. Eine selbstentwickelte NLU, ein integriertes Qualitätsmanagement sowie analytische Auswertungen runden das Gesamtprodukt ab.

Die Bits bilden das Herzstück unserer Plattform und sind deshalb wesentlicher Bestandteil des Markennamens. Bits sind vergleichbar mit konfigurierbaren, Plug-In-ähnlichen Funktionen, die es uns ermöglichen, insbesondere komplexe Kundenwünsche schnell umzusetzen.

Weitere Informationen über DialogBits finden Sie hier: www.dialogbits.com

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Newcomer

Loopia

Der Bewerber

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Philipp Glauser, Co-Founder & CEO

Das Start-up

Um die Pariser Klimaziele zu erreichen und um sicherzustellen, dass die Erde auch für unsere Nachkommen bewohnbar ist, müssen wir alle nachhaltiger konsumieren. Mit der längeren und intensiveren Nutzung unserer Konsumgüter, ganz im Sinne einer Circular Economy, können wir alle einen Beitrag dazu leisten. Genau das ist das Ziel von Loopia.

Loopia möchte Konsumierende im Umgang mit ihren Konsumgütern unabhängig von deren Marke oder dem Verkaufsgeschäft während der kompletten Nutzungsphase unterstützen. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren aus dem After-Sales-Bereich bündelt das Unternehmen Dienstleistungsangebote in einem One-Stop-Shop. Nach der Erfassung ihrer Konsumgüter in der Loopia-App können Nutzer*innen so künftig ganz einfach eine Reparatur organisieren, ein Produkt weiterverkaufen, spenden, teilen oder ein passendes Ersatzteil kaufen. Durch den vereinfachten und zentralen Zugang möchte Loopia erreichen, dass Produkte länger genutzt und öfters geteilt werden.

Weiter Informationen über Loopia finden Sie hier: www.getloopia.ch

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Newcomer

Skin Match Technology

Die Bewerberin

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Estella Benz, Co-Founderin

Das Start-up

Wir glauben, dass der künftige Erfolg der Schönheitsindustrie darin liegt, den Verbrauchern volle Transparenz zu bieten. Durch die Sammlung und Kombination von detaillierten Produkt-, Inhaltsstoff- und Verbraucherdaten haben wir in unser eigenes Big-Data-Netzwerk investiert. Als benannter 3rd-Party-Software-Anbieter bieten wir erschwingliche Tools, die Transparenz bei Produktinhalten, personalisiertem Service und Inhaltsstoffen in einem B2B2C-Ansatz bieten. Wir versetzen Kosmetikmarken und Einzelhändler in die Lage, ihre Kunden wirklich zu verstehen und ihnen ein unglaubliches Nutzererlebnis zu bieten, indem wir Inhaltsstoffe und Produkte für sie entschlüsseln.

Weiter Informationen über Skin Match Technology finden Sie hier: www.skin-match.com/

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Field Service Management

Belimo

Der Projektleiter

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Daniel Senn, Business Development Manager, Verkauf Schweiz

Das Projekt

BELIMO möchten in der Welt einen Unterschied bewirken und investiert deshalb jährlich zwischen 7% bis 8% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung.

So ermöglichen die von Belimo hergestellten Produkte Anwendungslösungen, die bei HLK-Anlagen in Gebäuden messbare und nachhaltige Energieeinsparungen erzielen. Damit wir uns in Gebäuden und Räumen wohlfühlen, benötigen diese Anlagen Energie. Belimo setzt Massstäbe bei energieeffizienten Regelkomponenten, zum Beispiel mit energiesparenden Antrieben, dichtschliessenden und leckagefreien Kugelhahnen oder Belimo Energy Valves™ für einen optimierten Wärmeenergiefluss in Gebäuden.

In den nachfolgenden Ausführungen geht es um das Energy Valve™ einer All-in-one Lösung, welche in Heiz-, und Kühlkreisläufen eingesetzt werden kann und durch seine Eigenschaften vielen Stakeholdern und dabei explizit im Betrieb und dem Unterhalt eines Gebäudes massgebliche Vorteile bietet.

Die beiden Welten "Energieregelung" und "Energieabrechnung" werden mit dem neuen Belimo Energy Valve™ vereint. Neben einer transparenten Überwachung und Regelung des Heiz- oder Kühlsystems ist somit auch eine direkte IoT-basierte Kostenabrechnung mit nur einem Gerät möglich. Die neuen MID-zugelassenen Energy Valves mit Energiezähler zeichnen sich durch eine hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit aus und bieten so eine einfache und effiziente Energiekostenabrechnung. Doch das zuverlässige Messen ist nur der Anfang. Das Energy Valve regelt kontinuierlich den Durchfluss und optimiert die Energieversorgung des Verbrauchers. Mit dem neuen Energy Valve startet Belimo in eine neue Ära des integrierten thermischen Energiemanagements und bringt zusammen, was zusammengehört.

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Field Service Management

Bystronic

Der Projektleiter

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Michael Jost, Global Head of Service Operations

Das Projekt

Das oberste Ziel im Kunden-Service ist eine möglichst hohe Kundenzufriedenheit. Denn zufriedene Kunden empfehlen das Unternehmen weiter und steigern nebst dem Umsatz bei gutem Service zusätzlich auch noch die Kundenbindung.

Doch welche Kennzahlen sind wirklich relevant und auf welche Leistungen kommt es besonders an?

Dank einer konsequenten und transparenten Messung aller erforderlichen KPI’s sowie einer laufenden Optimierung bzw. Anpassung der Prozesse, konnte dadurch der Service/Helpdesk/ Field Service von Bystronic auf einer Zeitachse von 2-3 Jahren eine Verbesserung von 25-35% bei der Engineer Satisfaction und dem Net Promoter Score erreichen.

Key Perfomance Indicators (KPIs) helfen alle Daten einer Kundenbeziehung im Detail zu überwachen, analysieren und visualisieren. Damit profitieren Sie von einer 360-Grad Sicht auf Ihre Kunden.

Nachfolgende Auswahl von Kennzahlen dienen zur Planung und Steuerung der Mitarbeiter und lenken damit die Aktivitäten in die richtige Richtung:
MTBF – Mean Time Between Failures, MTTR – Mean Time To Repair, FTFR – First-time fix rate, OTIF  – One Time In Full bis hin zu den Error Code sowie Symptom etc.
Passende KPIs liefern verlässliche Antworten auf folgende Fragen:

  • Werden die gesteckten Ziele erreicht?
  • Wo müssen wir möglichst schnell gegensteuern?
  • Was sind unsere Stärken und wo gibt es noch Schwächen?
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Field Service Management

T&N AG

Der Projektleiter

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Bruno Schmed, Division Manager Convergence / Member of the Executive Board

Das Projekt

Die MSS Holding AG (MSS) mit ihren 32 Firmen und Marken sowie rund 300 Mitarbeitenden ist ein unabhängiges Schweizer Firmennetzwerk, welches als Verbund agiert und Servicedienstleistungen in der Auto- und Versicherungsbranche bietet.

MSS betreibt drei 24/7-Callcenter im eigenen Rechenzentrum. Aufgrund der arbeitsplatztechnischen COVID-Auswirkungen suchte MSS Lösungen, die es auch den Callcenter-Mitarbeitenden ermöglichen, die Kunden aus dem Homeoffice in gleicher Art und Weise zu betreuen wie aus der Zentrale. Die Erneuerung der Server-Infrastruktur und der Kommunikationsplattform mussten gleichzeitig umgesetzt werden.

MSS hat sich für einen Wechsel in die T&N Cloud entschieden, welche in einem Schweizer Datacenter gehostet ist und den Kundenbedürfnissen angepasst werden kann. Damit hat MSS nicht nur die hohen Investitionskosten für eine neue Server-Infrastruktur gespart. Die Fachspezialisten von T&N übernehmen als Managed Service den Betrieb, Unterhalt und Wartung der Server-Infrastruktur, sodass sich MSS noch besser auf ihr Kernbusiness fokussieren kann.

 

MSS bezieht die Kommunikationslösung neu aus der T&N Cloud. Dank der neuen, intuitiven Softphone-Clients ist der Kundenservice von überall aus möglich. Künftig kann MSS bei Bedarf weitere Kommunikationskanäle wie Chat oder Social Media ergänzen lassen und so ihr Contact Center ausbauen.