Sprinklr-Daten: Schluss mit „Brat“, „Demure“ ist da

Der „Brat Summer“ ist vorbei, das Internet bereitet sich auf dem „Demure Fall“ vor. Spätestens seit dem 05.08 verdrängt das Video einer unbekannten TikTokerin das Pop-Sternchen Charlie XCX aus dem Meme-Olymp.

Neue Daten von Sprinklr zeigen, dass der Begriff „Demure“ seit dem 5. August 1,16 Millionen Mal öffentlich auf X (ehemals Twitter) erwähnt wurde. Allein am Samstag, den 17. August gab es mehr als 200.000 Erwähnungen. Wir freuen uns, Ihnen einen Kommentar von Jim Tomanchek, Vice President Partner Strategy and Development bei Sprinklr, anzubieten. Sie können diesen und die dazugehörigen Daten gerne für redaktionelle Zwecke verwenden.

Um Ihnen das Googeln zu ersparen: Beim Demure-Trend geht es darum, sich ruhig und bedächtig zu verhalten, möglichst unauffällig und angepasst, vielleicht auch ein bisschen schüchtern. Das steht im starken Gegensatz zum Brat-Lifestyle, bei dem es darum geht, sich frei zu machen und zu tun, was man will.

Offizielles Sprinklr Statement

Jim Tomanchek, Vice President Partner Strategy and Development bei Sprinklr: „Vom Gören-Sommer bis hin zu einer Million Olympia-Memes – die sozialen Medien sind voll von viralen Trends, auf die agile Marken aufspringen können. Doch während sich der Sommer langsam dem Ende zuneigt, zeichnet sich in den sozialen Medien auch ein neuer Trend ab: „Demure“. Seit dem 5. August wurde der Begriff „Demure“ auf X (ehemals Twitter) 1,16 Millionen Mal öffentlich erwähnt, allein am Samstag, den 17. August, waren es mehr als 200.000 Erwähnungen, so Sprinklr. Dieser Trend basiert auf dem mittlerweile viralen TikTok-Video mit mehr als 35 Millionen Aufrufen des Urhebers Jools Lebron mit dem Titel „How to be demure and modest and respectful at the work place“.

Marken wie Anthropologie und Maybelline nutzen diese Online-Konversationen, um relevante Marketingkampagnen und soziale Beiträge zu erstellen. Diese Strategie, Kundengespräche in Echtzeit für relevantes Marketing zu nutzen, wird sich durchsetzen.

Marken in jeder einzelnen Branche – nicht nur in der Mode- oder Schönheitsbranche – sollten auf die Trends achten, über die ihre Kernzielgruppe spricht, und die Erkenntnisse aus diesen Kundengesprächen nutzen, um ihre Werbestrategie, ihre Bloginhalte und ihre organischen Beiträge in den sozialen Medien zu verbessern. Anstatt nur darauf zu hören, was die Kunden über die eigene Marke oder die Konkurrenz sagen, sollten Unternehmen die Echtzeit-Gesprächsthemen und -Themen verstehen, die für ihre Branche und Zielgruppe relevant sind. Dann sollten sie diese Erkenntnisse nutzen, um ihre Marke strategisch in diese Gespräche einzubringen.