Jung, mutig, erfolgreich: Der Weg ins Unternehmertum

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Jung, mutig, erfolgreich: Der Weg ins Unternehmertum

Immer mehr junge Menschen wagen den Schritt in die Selbstständigkeit – ein Weg voller Chancen, aber auch Herausforderungen. Devin Vandreuke zeigt, wie Mut, Disziplin und klare Strukturen schon in jungen Jahren zum Erfolgsfaktor werden können. Vom Einstieg in die Akquise über Millionenumsätze im Vertrieb bis hin zum Aufbau eigener digitaler Projekte führte ihn sein Weg schliesslich nach Dubai. Dort setzt er heute auf Automatisierung, internationale Skalierung und die direkte Begleitung anderer Unternehmer. Rückschläge betrachtet er dabei nicht als Hindernis, sondern als entscheidende Lernmomente.

Immer mehr junge Menschen entscheiden sich, frühzeitig den sicheren Karrierepfad hinter sich zu lassen und in die Selbstständigkeit zu starten. Doch der Schritt ins Unternehmertum erfordert Mut, Disziplin und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen – Qualitäten, die nicht jeder in so jungen Jahren mitbringt. Ein Beispiel für diesen Weg ist Devin Vandreuke. Bereits mit Anfang 20 übernahm er Führungsverantwortung im Vertrieb, erzielte Millionenumsätze und entschied sich schließlich, in Dubai sein eigenes Unternehmen aufzubauen. Im Interview berichtet er, wie er es geschafft hat, sein Business erfolgreich zu skalieren – und warum Rückschläge für ihn ein unverzichtbarer Teil des Erfolges sind.

Schon sehr früh stand der Entschluss fest, im Vertrieb Karriere zu machen. Wie hat alles begonnen?

Devin Vandreuke: Der Start erfolgte klassisch in der Akquise. Bereits nach drei Jahren stand nicht mehr nur der eigene Umsatz im Fokus, sondern auch die Führung und Schulung erster Mitarbeiter – und das mit gerade einmal 21 Jahren. Diese frühe Verantwortung wurde zum Fundament für die weitere Entwicklung.

Von Beginn an ging es darum, von den Besten zu lernen. Was bedeutete das konkret?

Devin Vandreuke: Nur die Marktführer kamen als Vorbilder infrage. Diese Haltung führte schließlich auch zu Europas erfolgreichstem Verkaufstrainer. Dort entstand ein völlig neuer Blick auf den Vertrieb – verbunden mit der Freude, die eigene Komfortzone immer wieder zu verlassen.

In drei Jahren wurden über 17 Millionen Euro Umsatz erzielt. Was war das Erfolgsrezept?

Devin Vandreuke: Entscheidend war ein strukturierter Ansatz: Jeder Prozessschritt im Verkauf wurde konsequent analysiert, angepasst und verbessert. Gleichzeitig spielte der kontinuierliche Wille, zu lernen und Wissen direkt praktisch umzusetzen, eine Schlüsselrolle.

Im Anschluss folgte der Wechsel in die Rolle des Vertriebscoachs. Welche Aufgaben standen hier im Vordergrund?

Devin Vandreuke: Die Betreuung von knapp 35 Vertriebsmitarbeitern sowie die Optimierung der bestehenden Strukturen. Ziel war es, den Vertrieb skalierbarer, effizienter und zugleich zukunftsfähig aufzustellen.

Wann kam der Entschluss, ein eigenes Produkt aufzubauen?

Devin Vandreuke: Die wachsende Nachfrage machte schnell deutlich, dass digitale Lösungen ein enormes Potenzial bieten. Innerhalb von vier Monaten entstanden zehn digitale Kundenprojekte, die erfolgreich beim Aufbau eigener Vertriebsstrukturen begleitet wurden.

Heute liegt der Lebensmittelpunkt in Dubai. Wie verlief der Schritt in die Selbstständigkeit?

Devin Vandreuke: Der Drang nach unternehmerischer Freiheit war ausschlaggebend. Bereits im ersten Monat der Selbstständigkeit wurde ein Gewinn von rund 100.000 Euro erzielt. Inzwischen unterstützen zwei Mitarbeiter, während die meisten Abläufe vollständig digitalisiert und automatisiert laufen.

Worauf liegt der aktuelle Fokus?

Devin Vandreuke: Einerseits auf der individuellen 1:1-Betreuung von Unternehmern beim Aufbau effizienter Vertriebsstrukturen. Andererseits auf der Weiterentwicklung digitaler Produkte, die sich dank Online-Marketing international skalieren lassen.

Rückschläge gehören für dich zum Erfolg dazu. Warum ist das so wichtig?

Devin Vandreuke: Misserfolge liefern wertvolle Erkenntnisse, die langfristig zum Wachstum beitragen. Ohne diese Erfahrungen wäre vieles nicht möglich gewesen. Genau diese Abkürzungen lassen sich heute an Kunden weitergeben.

Was motiviert am meisten an dieser Arbeit?

Devin Vandreuke: Es ist die Freude daran, die Erfolge anderer mitzuerleben. Zu sehen, wie Kunden ihre Ziele erreichen und ihr Unternehmen durch klare Strukturen wächst, bleibt nach wie vor die größte Motivation.

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