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Management

Fortinet ist erstes Gründungsmitglied des Zentrums für Cyber Security des Weltwirtschaftsforums

cmm360 - 11. Januar 2019

München, 9. Januar 2019 – Fortinet (NASDAQ: FTNT), weltweit führender Anbieter von umfangreichen, integrierten und automatisierten Cyber-Security-Lösungen, ist erster Gründungspartner des Zentrums für Cyber Security des Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum, WEF). Ken Xie, CEO Fortinet, fungiert als Mitglied des Advisory Boards.

Globale Bedrohungen erfordern globale Lösungen

Den globalen Bedrohungen unserer digitalen Wirtschaft ist nur mit globalen Lösungen beizukommen. Davon sind sowohl das WEF als auch Fortinet überzeugt. Um aktiv auf die aktuelle Bedrohungslandschaft zu reagieren und die Zukunft der Cyber Security zu gestalten, hat das WEF daher das Zentrum für Cyber Security gegründet. Dieses globale Partner-Netzwerk bestehend aus Vertretern aus Regierungen, internationalen Organisationen, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft nimmt sich gemeinschaftlich den Herausforderungen im Bereich Cyber Security an. Mit der Partnerschaft führt Fortinet sein langjähriges Engagement fort, die Zusammenarbeit im öffentlichen und privatwirtschaftlichen Sektor zu fördern. In Kooperation mit dem Zentrum für Cyber Security bemüht sich der Security Provider weiterhin um Kooperation, Innovation und Entwicklung, um leistungsfähige, globale Lösungen bereitzustellen. Ziel ist, globale Angriffe auf IT-Netzwerke zu reduzieren, aktuelle und zukünftige Attacken einzudämmen und Cyber-Kriminalität zu bekämpfen.

Fortinets Aktivitäten rund um das WEF-Zentrum für Cyber Security und das jährliche WEF-Treffen in Davos:

  • Ken Xie, Chairman of the Board, CEO und Founder von Fortinet, sowie Phil Quade, CISO bei Fortinet, nahmen an den Planungsgesprächen anlässlich der Eröffnung der Jahresversammlung des Zentrums für Cyber Security teil. Diese fand von 26. bis 27. November in Genf statt.
  • Auf der Jahresversammlung wurden Accenture, Fortinet und Sberbank zu Gründungsmitgliedern des Zentrums ernannt und Xie als Mitglied in das Advisory Board berufen.
  • Xie wurde ausserdem auch zum Diskussionsleiter der Sitzung der Cyber Security Arbeitsgruppe ernannt, die am 22. Januar 2019 während des jährlichen Meetings des WEF in Davos (Schweiz) stattfindet.

Im Rahmen seiner Charta verpflichtet sich das Zentrum für Cyber Security dazu,

  • globale Partnerschaften zwischen dem öffentlichen und privatwirtschaftlichen Sektor zu etablieren, zu fördern und zu koordinieren, um den Informationsaustausch und die Entwicklung von Cyber-Normen voranzutreiben.
  • gemeinsam Wissen und hochmoderne Tools weiterzuentwickeln, zu testen und zu implementieren, um Cyber-Angriffe vorherzusehen und gegen sie vorzugehen – sowohl jetzt als auch in Zukunft.
  • Trainingsprogramme zu implementieren, um die nächste Generation von Security-Spezialisten auszubilden.
  • eine weltweit agierende Rapid Reaction Cyber Security Task Force einzurichten, zu koordinieren und zu unterstützen, die aus Experten der Partnergemeinschaft besteht. Diese Sondereinheit hat die Aufgabe, die negativen Auswirkungen von schweren, globalen Cyber-Attacken einzudämmen.

Fortinet glaubt fest an die Ziele des Zentrums und unterstützt auch die folgenden Initiativen:

  1. Vertrauen über internationale Grenzen hinweg aufbauen
  • Neue Technologien steigern die Produktivität und eröffnen neue Chancen. Sie vergrössern aber auch die Angriffsfläche und setzen Bürger, Konsumenten, Unternehmen und Länder neuen Gefahren aus. Um die zunehmende Cyber-Kriminalität zu bekämpfen, muss die Weltgemeinschaft einige grosse Herausforderungen bewältigen, darunter auch mangelndes Vertrauen und fehlende Kooperation.
  • Die digitale und die physische Welt sind immer stärker miteinander vernetzt. Das heisst: Cyber-Kriminalität kennt beinahe keine Grenzen mehr. Handlungsorientierte Bedrohungsanalysen mit globaler Sichtbarkeit sind daher der beste Weg, um sich nicht nur reaktiv, sondern aktiv gegen Angriffe zu wehren. Keine Organisation überblickt allein die komplette Bedrohungslandschaft. Deshalb sind Informationsaustausch und Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und privatwirtschaftlichen Sektor entscheidend.
  • Beim Aufbau von Vertrauen geht es nicht nur um Technologie und Innovation. Durch die fortlaufende Zusammenarbeit mit Organisationen aus Industrie und der öffentlichen Sicherheit weltweit gestaltet Fortinet mit, wie Standards und Protokolle für Bedrohungsinformationen zukünftig aussehen werden.
  • Fortinet ist ein Gründungsmitglied der Cyber Threat Alliance, ein Partner der NATO Communications and Information Agency und Mitglied einer Expertenarbeitsgruppe innerhalb von INTERPOL.
  1. Neue Möglichkeiten für Bevölkerung und Arbeitskräfte in der digitalen Wirtschaft schaffen
  • Angesichts des Fachkräftemangels in der Cyber Security benötigen wir eine gut ausgebildete Workforce, auf die sowohl der öffentliche als auch der privatwirtschaftliche Sektor vertrauen kann. Auf diese Weise können auch Länder, deren digitale Wirtschaft erst am Anfang steht, den Ausbau ihres Technologiesektors vorantreiben.
  • Fortinet adressiert den Fachkräftemangel in der Cyber Security mit seinem weltweiten Network-Security-Expert-Programm (NSE). Dieses achtstufige Zertifizierungsprogramm soll die Fähigkeiten und das Wissen über die heutige Cyber-Security-Landschaft von angehenden Fachkräften schärfen. Seit 2016 umfasst das Programm mit der Fortinet Network Security Academy (FNSA) auch Lehrende und Studenten. Dadurch wird weltweit eine neue Generation von Cyber-Security-Experten ausgebildet. Zudem erleichtert das Fortinet-Programm für Veteranen (FortiVet) herausragenden Militärveteranen den Eintritt in die Cybersecurity-Branche mit professionellem Networking, Schulungen und Mentoring.
  1. Schutz von kritischen Infrastrukturen, auf die sowohl Industrienationen als auch Entwicklungsländer vertrauen
  • Es gilt, Massnahmen zu ergreifen, um die Zuverlässigkeit von kritischen Infrastrukturen (KRITIS) wie Energie, Wasserversorgung und Verkehr zu gewährleisten. Die von KRITIS-Unternehmen genutzte Operational Technology (OT) ist immer enger mit herkömmlichen IT-Systemen vernetzt. Daher rückt sie zunehmend in das Visier von Angreifern – seien es feindlich gesinnte Staaten oder Einzeltäter. Denn durch Angriffe auf kritische Infrastrukturen lassen sich grosse Bevölkerungsteile oder sogar die ganze Wirtschaft eines Landes beinträchtigen, ohne physische Gewalt anzuwenden.
  1. Internationale Verhaltensnormen im Cyber-Umfeld
  • Es gilt, Grundprinzipien für ein akzeptables Verhalten in der Cyber-Landschaft festzulegen. Dadurch wird die Umgebung stabilisiert und sowohl Industrienationen als auch Entwicklungsländer sind in der Lage, die Vorteile der digitalen Transformation zu nutzen. Grundprinzipien helfen zudem dabei, Vertrauen im Cyber-Umfeld zu schaffen.
  • Dies bedeutet auch Hilfe bei der Erstellung von Standards für unabhängige Tests von Security-Produkten und -Lösungen zu leisten, um den Entscheidungsprozess für die Käufer zu vereinfachen.
  • Fortinet ist seit jeher davon überzeugt, dass Tests von Security-Produkten und Lösungen durch Dritte eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Cyber-Kriminellen spielen. Denn so können IT-Teams ihre Security-Infrastrukturen entsprechend weiterentwickeln. Unternehmen benötigen effektive Lösungen, die den sich verändernden Security-Anforderungen gewachsen sind. Tests von Drittanbietern durchführen zu lassen, ist daher unerlässlich für die Auswahl von Tools. Nur so können Verantwortliche die beste Kaufentscheidung für die individuellen Netzwerkanforderungen und Geschäftsziele ihres Unternehmens treffen.
  • Viele der aktuellen Testmethoden von Drittanbietern und Testzentren bieten Unternehmen, die sich in der digitalen Transformation befinden, entscheidende Einblicke in neu entstehende Anforderungen. So können Unternehmen potenzielle Lösungen für notwendige Funktionen bewerten – wie etwa Interoperabilität oder die Fähigkeit Bedrohungsinformationen zu teilen und koordiniert auf diese zu reagieren.
  • Eine effiziente Einführung von Security-Lösungen ist mit vielen Entscheidungen verbunden. Mit einem anerkannten Gütesiegel einer unabhängigen Dritt-Organisation könnten Unternehmen und Regierungen Cyber-Security-Lösungen schneller und sicherer auswählen und implementieren.

Ken Xie, Founder, Chairman of the Board und CEO, Fortinet:

„Wir sind stolz darauf, das erste Cyber-Security-Unternehmen zu sein, das zu einem Gründungsmitglied des Zentrums für Cyber Security des WEF ernannt wurde und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit weltweit führenden Unternehmen aus dem öffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereich. Durch unser gemeinsames Engagement wollen wir Lösungen für die wachsenden Bedrohungen in der Cyber Security finden. Das Zentrum für Cyber Security des Weltwirtschaftsforums spielt eine tragende Rolle bei der Zusammenarbeit vieler verschiedener Parteien. Unsere Rolle als Gründungsmitglied des Zentrums ist ein weiterer Schritt in Richtung unserer übergreifenden Mission: die grössten Unternehmen, Dienstleister und Regierungsorganisationen weltweit zu schützen.“

Weiterführende Informationen

Über Fortinet

Fortinet (NASDAQ: FTNT) schützt die wertvollsten Ressourcen einiger der grössten Unternehmen, Service Provider und Behörden weltweit. Fortinet stattet seine Kunden mit intelligenten, lückenlosen Schutzmassnahmen gegen das rasant wachsende Cyber-Bedrohungsumfeld aus und ermöglicht es den permanent steigenden Leistungsanforderungen am Borderless Network entgegenzuwirken. Nur die Fortinet Security Fabric-Architektur kann umfassende IT-Security ohne Kompromisse garantieren, die alle Security-Anforderungen von Netzwerk-, Applikations-, Cloud- oder Mobile-Umgebungen adressiert und berücksichtigt. Fortinet liefert die meisten Security Appliances weltweit aus. Mehr als 375.000 Kunden vertrauen Fortinet den Schutz ihrer Marke an. Mehr dazu auf: www.fortinet.com, im Fortinet Blog, oder bei den FortiGuard Labs, eines der besten Forschungs- und Analyse-Teams für IT-Bedrohungen weltweit.

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